Mit Beginn der vierten Lebenswoche, dem Öffnen der Augen und dem bereits vorhandenen Hör- und Wahrnehmungssinn, entwickeln die Welpen auch einen erhöhten Drang ihre Positionen zu wechseln und das Terrain der Welpenkiste ausgiebig zu erkunden.
Das ist auch der Zeitpunkt, wo die Mutterhündin nicht mehr überall zur gleichen Zeit sein kann. Das heißt, sie ist immer weniger in der Lage alle ihre Welpen, und das noch gleichzeitig zu säubern. Infolge dessen entleeren sich die Welpen zunehmend selber.
Gleichzeitig haben die Welpen aber auch einen angeborenen Sauberkeitsdrang und sie bewegen sich von ihrem Schlaflager meist an das andere Ende der Kiste, verrichten was es zu verrichten gibt und kehren dann wieder zurück auf ihren Liege- und Spielplatz.
Diese angeborene Sauberkeit greifen wir auf, und bieten den Welpen durch eine neue Aufteilung der Welpenkiste einen Toilettenbereich, welcher auch bald aufgesucht wird. Durch diese Gewöhnung an eine Zeitung als Notdurft-Unterlage, wird diese Hundetoilette öfter und immer öfter aufgesucht. Die Beobachter unseres Welpentreibens unter Ihnen werden bald sehen und feststellen, dass diese Toilette besucht wird. Zu sehen an den Wasserflecken auf der Zeitung.
Für eine gewisse Zeit wird die Hündin den Kot noch von der Zeitung beseitigen, aber auch die Häufchen werden immer größer und dann werden wir schneller sein als die Mutter. 🙂
Der Einrichtung der Toilette folgt bald die Öffnung der Welpenkiste und damit auch die Verlagerung der Toilette nach draußen, wir werden beizeiten darüber berichten.
Nachsatz:
Heute 18:02 Uhr = man sieht es, bereits ein voller Erfolg!!! 💡
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