Wieder einmal, ‚der frühe Vogel fängt den Wurm‚ sind wir an diesem Tag der zweiten Ausstellung in Tulln angereist. Einmal hat man bei der Parkplatzsuche bessere Möglichkeiten und zum anderen gibt es in der Halle auch weitaus mehr Möglichkeiten sich günstig zu platzieren. Wie schon gestern hatten wir auch heute ungefähr 20 Hunde vor uns, weshalb wir in Ruhe unseren Start in den Wettbewerb abwarten konnten.
Tulln ist ein Messeglände direkt vor den Toren von Wien gelegen. Das Besondere an dieser Ausstellung ist, dass das gesamte Ausstellungsgelände praktisch im Grünen liegt und an duiesen Tagen nicht nur Hunde aller Rassen zu sehen sind, auch Katzen, Kaninchen und vielerlei Federvieh werden zu gleichen Zeit von internationalen Richtern auf rassegerechtes und rassetypisches Aussehen gerichtet. Aber auch für die vielen anwesenden Kinder ist auf dem Gelände gesorgt, Ponyreiten, Hüpfburgen und viele andere Unterhaltungsspiele lassen diese Veranstaltung zum Familienausflug werden.
Unsere Konkurrenten waren die Gleichen wie am Vortag aber diesmal hatten wir als Richter Frau Margret Möller-Sieber, eine erfahrene Terrier-Spezialistin die in ihrer Laufbahn schon sehr viele Dandies gerichtet hatte.
Ich kann es diesmal kurz machen, Frau Möller-Sieber bestätigte ihren Kollegen Spoljaric vom gestrigen Tage, nur dass sie diesmal unsere ZOÈ-ALEXIS zur zweitbesten Hündin machte. Unschön an diesem Tag ist das Verhalten eines Ausstellers, weil er die Richter als bestechlich bezeichnete und für uns als die Sieger beider Tage nicht wiederzugebende Ausdrücke parat hatte. Nun, diese kleinen Störungen wollen wir nicht ernst nehmen, auch Verlieren will gelernt sein.
Diesen erfolgreichen zweiten Tag ließen wir bei einer Pizza ausklingen und begaben uns dann früh ins Bett um am nächten Morgen ausgeschlafen und ausgeruht knapp 1000 Kilometer wieder gen Heimat zu fahren.
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